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Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

National Model United Nations (NMUN)

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Bild aus der Generalversammlung in New York
Flagge der Vereinten Nationen
Bild der Delegation 2015/2016

Bayreuth Model United Nations

MUN steht für „Model United Nations“, die Simulation einer UN-Konferenz, auf die renommierte Universitäten ihre Delegationen entsenden, welche dort die Möglichkeit erhalten ein Land zu vertreten und sich auf der diplomatischen Weltbühne zu präsentieren

​Bereits seit 15 Jahren entsendet die Universität Bayreuth Delegationen zur Model United Nations Konferenzen, insbesondere zur NMUN in New York City, welche nicht nur eine der größten Konferenzen ist, sondern im MUN-Kosmos als akademisches Flagschiff unter den internationalen UN-Simulationen gilt.

Jedes Jahr im Frühjahr vor dem Sommersemester reist eine Delegation der Universität Bayreuth nach einem einwöchigen fachlichen und kulturellen Vorprogramm mit Besuchen im UN Hauptquartier, Ländervertretungen und Fachgesprächen zu ebendieser Konferenz  Für die erfolgreiche Teilnahme bedarf es intensiven Vorbereitungen, die regelmäßig bereits im Juli mit einem mehrstufigen Auswahlverfahren beginnt. Nach der Prüfung der schriftlich eingegangen Bewerbungen werden die BewerberInnen zu einem Auswahlgespräch eingeladen. Hierbei wird neben der fachlichen Eignung auch die Motivation und die Sprachgewandtheit der Teilnehmer auf den Prüfstein gestellt. So werden 30 Studierende für die Bayreuther Delegation ausgewählt. Im Wintersemester besuchen die Teilnehmenden zweimal wöchentlich ein Seminar, in dem die Arbeitsweisen der Gremien sowie der Vollversammlung der Vereinten Nationen vermittelt bekommen, sowie die interaktive Ringvorlesung mit ausgewiesenen Expertinnen und Experten zu internationalen Angelegenheiten und Themen der Nachhaltigkeit sowie auch aus der praktischen diplomatischen Arbeit. Zur Vorbereitsungsphase gehören auch Vorbereitungskonferezen, sowie das legendäre "weekend in the woods", das neben vertiefenden Trainingseinheiten auch dem Teambuilding dient.

Verantwortlich für die Redaktion: Martin Brennecke

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